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My Fair Lady

“My Fair Lady” ist ein beliebtes Musical, das auf dem Stück “Pygmalion” von George Bernard Shaw basiert. Die Handlung spielt im viktorianischen London und dreht sich um die Geschichte von Eliza Doolittle, einer blumenselbstständigen Frau aus der Unterschicht, die von dem exzentrischen Sprachprofessor Henry Higgins darauf verwettet wird, dass er sie in wenigen Wochen in eine echte Lady verwandeln kann.

Die Geschichte beginnt damit, dass Higgins und sein Freund, Oberst Pickering, Eliza auf der Strasse treffen und von ihrer schlechten Aussprache beeindruckt sind. Higgins behauptet, dass er sie in kürzester Zeit so perfekt Englisch sprechen kann, dass sie von der High Society als Dame akzeptiert wird. Eliza, die von ihrer Armut und ihrem ungebildeten Hintergrund frustriert ist, willigt ein, an dem Experiment teilzunehmen.

Higgins und Pickering beginnen Eliza einem intensiven Sprachtraining zu unterziehen, das mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Eliza muss nicht nur lernen, akzentfrei zu sprechen, sondern auch die Manieren und das Verhalten einer vornehmen Dame zu imitieren. Während des Trainings kommt es zu vielen lustigen und herzerwärmenden Momenten, aber auch zu Konflikten zwischen Eliza und Higgins, der oft grob und herablassend zu ihr ist. Als Eliza schliesslich ihre Transformation abgeschlossen hat, wird sie bei einer gehobenen Veranstaltung vorgestellt, wo sie sich als überaus elegante und charmante Dame präsentiert.

Die Gesellschaft ist beeindruckt, und Eliza wird als Beweis für Higgins’ Theorie gefeiert. Doch trotz ihres äusseren Erscheinungsbildes fühlt sich Eliza innerlich unglücklich und unsicher über ihre Zukunft.

Währenddessen beginnt Higgins, Elizas Transformation als rein intellektuelle Herausforderung zu betrachten und vernachlässigt dabei ihre emotionalen Bedürfnisse und Wünsche. Eliza konfrontiert ihn mit ihren Gefühlen und beschliesst schliesslich, sein Haus zu verlassen und ein eigenes Leben zu führen.

Das Finale des Musicals ist ein berührendes Zusammentreffen zwischen Eliza und Higgins, bei dem sie ihm gegenübersteht und ihm klar macht, dass sie nicht mehr seine Schülerin, sondern eine unabhängige Frau ist, die sich Respekt und Anerkennung verdient hat. Die Zukunft ihrer Beziehung bleibt offen, aber es wird angedeutet, dass sie beide durch ihre Erfahrungen gereift sind und einander auf einer neuen Ebene begegnen können.

“My Fair Lady” ist eine zeitlose Geschichte über die Kraft der Veränderung, die Bedeutung von Selbstachtung und die Komplexität menschlicher Beziehungen. Mit seiner mitreissenden Musik und seinen unvergesslichen Charakteren hat das Musical die Herzen von Zuschauern auf der ganzen Welt erobert und bleibt ein Meisterwerk der Musical-Theaterkunst.

Solisten

Stephanie Bühlmann

Eliza Doolittle

Eliza Doolittle ist die Hauptfigur des Musicals “My Fair Lady”. Sie ist eine junge Blumenverkäuferin aus den Londoner Slums. Eliza ist zunächst ungehobelt, grob und spricht in einem starken Cockney-Dialekt. Sie lebt in ärmlichen Verhältnissen und kämpft jeden Tag um ihr Überleben. Doch sie besitzt eine innere Stärke, Entschlossenheit und ein tiefes Verlangen, aus ihrer prekären Lage auszubrechen und ein besseres Leben zu führen. Als sie die Chance bekommt, von Higgins unterrichtet zu werden, ergreift sie diese mit beiden Händen, auch wenn sie anfangs unsicher ist und Zweifel an ihren eigenen Fähigkeiten hat.

Im Verlauf des Musicals macht Eliza eine bemerkenswerte Entwicklung durch. Sie lernt nicht nur, wie man korrekt spricht und sich benimmt, sondern gewinnt auch an Selbstbewusstsein, Selbstachtung und Selbstständigkeit. Sie stellt sich den Herausforderungen, die mit der Veränderung ihrer Identität einhergehen, und trotzt den Erwartungen der Gesellschaft. Trotz Rückschlägen und Zweifeln bleibt sie standhaft und kämpft dafür, sich selbst treu zu bleiben und ihren eigenen Platz in der Welt zu finden. Am Ende des Musicals hat sich Eliza zu einer eleganten, selbstbewussten Frau entwickelt, die in der Lage ist, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Biografie: www.stephaniebuehlmann.com

Patrick Oetterli

Professor Henry Higgins

Professor Henry Higgins ist eine komplexe Figur. Als renommierter Sprachwissenschaftler ist er besessen von der Theorie, dass die Aussprache und Sprache eines Menschen sein soziales Ansehen bestimmen. Er ist ein Mann von grosser Intelligenz und hat eine scharfe Zunge, die er oft ohne Rücksicht auf Verluste einsetzt. Higgins ist arrogant und selbstgefällig, was oft zu Konflikten mit seinem Umfeld führt.

Sein Interesse an Eliza Doolittle, einem einfacher Blumenmädchen mit einem starken Cockney-Dialekt, entsteht aus einer Wette mit seinem Freund Colonel Pickering. Higgins glaubt fest daran, dass er Eliza innerhalb kurzer Zeit in eine Dame der Gesellschaft verwandeln kann, indem er ihr die korrekte Aussprache und Etikette beibringt.

Während seiner Bemühungen, Eliza zu “verbessern”, behandelt Higgins sie oft herablassend und respektlos. Er betrachtet sie als ein Experiment und nicht als menschliches Wesen mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen. Doch im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen ihnen eine unerwartete Bindung, und Higgins beginnt zu erkennen, dass Eliza mehr ist als nur ein Projekt.

Obwohl Higgins’ Verhalten oft fragwürdig ist, ist er auch eine faszinierende und liebenswerte Figur. Seine schroffe Art und sein scharfer Verstand machen ihn zu einem unvergesslichen Charakter, der das Publikum gleichermaßen fasziniert und herausfordert.

Biografie: www.arsmusica.ch

Andreas Jäggi

Alfred P. Doolittle | MRS. HIGGINS
Alfred P. Doolittle

Alfred P. Doolittle ist ist der Vater von Eliza Doolittle. Er ist ein leichtlebiger und unkonventioneller Mann, der als Blumenverkäufer und Strassenmusiker in den Londoner Strassen lebt. Obwohl er keine hohen moralischen Standards hat und oft dem Alkohol zuspricht, ist er ein liebenswerter Schurke, der mit seinem Charme und seiner Schlagfertigkeit die Bühne bereichert. In der Handlung des Musicals spielt er eine wichtige Rolle als Gegenpol zu den aristokratischen Figuren und bringt eine humorvolle Note in die Geschichte.

Mrs. Higgins

Mrs. Higgins ist eine wichtige Nebenfigur im Musical. Sie ist die Mutter von Professor Henry Higgins und eine angesehene, respektierte Dame der gehobenen Gesellschaft. Mrs. Higgins ist eine elegante, raffinierte Frau, die oft als Stimme der Vernunft und des Anstands fungiert. Sie zeigt ein liebevolles Interesse an ihrem Sohn, obwohl sie seine exzentrischen und manchmal rücksichtslosen Manieren nicht immer gutheisst. Mrs. Higgins spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Beziehung zwischen Higgins und Eliza Doolittle, da sie sowohl Eliza als auch Higgins dazu ermutigt, sich gegenseitig besser zu verstehen und zu respektieren.

Biografie: www.andreas-jaeggi.ch

Markus Barth

Colonel Pickering

Colonel Pickering ist ein englischer Gentleman mit einem vornehmen Auftreten und einem Hang zur korrekten Etikette. Als britischer Offizier strahlt er Pflichtbewusstsein und Ehre aus und zeigt makellose Manieren sowie Respekt für Traditionen. Er wird als freundlicher und vornehmer Charakter dargestellt, der oft als Gegenpol zu den rüpelhafteren und arroganteren Figuren um ihn herum dient. Pickering’s echtes Interesse an Linguistik und sein Wunsch, Professor Henry Higgins dabei zu helfen, Eliza Doolittle in eine Dame zu verwandeln, zeigen seine intellektuelle Neugier und sein mitfühlendes Wesen. Insgesamt ist Colonel Pickering ein unterstützender und treuer Freund, der die Tugenden von Integrität, Loyalität und Höflichkeit verkörpert.

Biografie: Markus Barth

Dan Dunkelblum

Freddy Eynsford-Hill

Freddy Eynsford-Hill ist ein wohlhabender junger Mann aus einer angesehenen Familie, der sich in Eliza Doolittle verliebt, nachdem er sie auf der Strasse getroffen hat. Fredy ist charmant, aber auch etwas naiv und unsicher in Bezug auf seine eigene Identität und Zukunft. Er ist ein sympathischer Charakter, der sich für Eliza einsetzt und ihr helfen möchte, sich in der Gesellschaft zu etablieren. Obwohl er nicht so tiefgründig ist wie andere Charaktere, bringt er dennoch eine gewisse Leichtigkeit und Romantik in die Geschichte.

Biografie: Dan Dunkelblum

Andrea Vogel

Mrs. Pearce

Mrs. Pearce ist eine entscheidende Figur im Musical “My Fair Lady”. Als Hausmädchen von Professor Henry Higgins ist sie diejenige, die den Haushalt organisiert und sich um die täglichen Belange kümmert. Sie ist bekannt für ihre ruhige Autorität und ihre Fähigkeit, den exzentrischen Professor in Schach zu halten. Mrs. Pearce ist loyal, aber auch pragmatisch, und sie nimmt eine mütterliche Rolle ein, insbesondere in Bezug auf Eliza Doolittle, die sie mitfühlend und mit einer gewissen Strenge behandelt. Ihre Charakterisierung bringt eine gewisse Wärme und Bodenständigkeit in die Geschichte, während sie gleichzeitig eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Eliza spielt.

Philipp Müller

Gunman 1

Unsere Gunmen aus dem Musical “Kiss me Kate” (2017) fehlen selbstverständlich auch in “My Fair Lady” nicht. Welchen Part die Beiden diesmal übernehmen, verraten wir jedoch nicht. Lassen Sie sich überraschen.

Johnny Sollberger

Gunman 2

Unsere Gunmen aus dem Musical “Kiss me Kate” (2017) fehlen selbstverständlich auch in “My Fair Lady” nicht. Welchen Part die Beiden diesmal übernehmen, verraten wir jedoch nicht. Lassen Sie sich überraschen.

Künstlerische Leitung und Organisation

Theresa Lehmann

Regie, Textbearbeitung & Kostüme

Liebes Publikum

Bei «My Fair Lady» handelt es sich nach «Die Fledermaus» (2012) und «Kiss me Kate» (2017) bereits um meine dritte szenische Produktion, die ich in Zusammenarbeit mit der MG Konkordia Egerkingen auf die Bühne bringen darf. Dazwischen entstanden noch die Inszenierungen der Barockoper «Dido und Aeneas» an den Schulen Cham & Hünenberg und der Kinderoper «Papageno und die Zauberflöte».

In allen Projekten trage ich die Verantwortung für die Textbearbeitungen, Kostüme, die Inszenierung und manchmal auch für das Bühnenbild (z. B. bei «Papageno» und «Dido und Aeneas).Wenn ich nicht Kostüme nähe oder Blockflöte und Sologesang unterrichte, bin ich als Mitbegründerin und Mitorganisatorin des Labels «arsmusica» (Chorkonzerte, Kammermusik, Chorwochenenden, Kinderopern, Liederabende, www.arsmusica.ch) für organisatorische und grafische Arbeiten zuständig.

Ich hoffe, ich habe Ihren Geschmack getroffen, und wünsche Ihnen viel Spass bei der Aufführung.

Carlo Balmelli

Musikalische Gesamtleitung

Privat:
Carlo Balmelli (geb. 1969) ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Arogno im Kanton Tessin.

Beruf:
Nach dem Schulbesuch begann er das Studium der Posaune in der Klasse von Prof. Branimir Slokar am Konservatorium für Musik in Bern. Im Januar 1991 erwarb Balmelli das Lehrdiplom mit dem Prädikat “sehr gut”, und 1993 bestand er glänzend die Prüfung zum Erwerb des “Höheren Studienausweis”.

Am gleichen Konservatorium begann Balmelli 1990 seine Kapellmeisterausbildung in der Klasse von Dr. Ewald Körner und absolvierte gleichzeitig Weiterbildungskurse bei Horst Stein in Basel, Ralf Weikert in Zürich und Gustav Kuhn in Mailand.

Von 1986 bis 1989 besuchte Carlo Balmelli die Dirigentenkurse des SBV in Lugano. Im Juli 1993 nahm er am 7. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Kerkrade (NL) teil und gewann im September 1993 den zweiten Preis beim schweizerischen Wettbewerb für junge Blasmusikdirigenten in Baden. Im Januar 1995 Schloss er sein Studium mit dem Diplom Typ A für Blasmusikdirektion am Konservatorium Luzern in der Klasse von Joseph Gnos ab.

Tätigkeit:
Zurzeit arbeitet Carlo Balmelli als Dirigent verschiedener Formationen, u.a. als Dirigent der Stadtmusik Mendrisio, der Stadtharmonie Zürich Oerlikon Seebach und der Musikgesellschaft Konkordia Egerkingen und seit 1989 ist er Mitglied des Posaunenquartetts «Quattromboni».

Seit 2020 ist er Dozent für Pädagogik (Posaune) an der Hochschule für Musik in Lugano und ist zusammen mit Thomas Trachsel Mitinhaber des Verlages Symphonic Works GmbH, für welchen er Transkriptionen wichtiger Werke für Blasorchester und Brass Bands anfertigt.

Ebenso ist er ein vielgefragter Gastdirigent und arbeitete in diesem Zusammenhang u.a. beim Nationalen Jugendblasorchester der Schweiz (NJBO), Blasorchester Aulos, Orchestre d’Harmonie Fribourgeois, Oberwalliser Blasorchester, Stadtmusik Zürich, Jugend Brass Band Forum Ostschweiz, Jugend Brass Band Graubünden, Jugendblasorchester der Zürcher Blasmusikverband, Blasorchesterwoche.ch., Civica Orchestra di Fiati di Milano, Brass Band Michelsamt sowie beim Symphonischen Blasorchester Schweizer Armeespiel. Seit September 2004 arbeitet Carlo Balmelli als Musikschuleiter der Musikschule des Conservatorio della Svizzera Italiana, Region Mendrisiotto und unterrichtet hier auch Posaune.

Balmelli ist ein vielgefragtes Mitglied in diversen Jurys bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

Palmares:
Seit 1988 ist er in seinem Heimatkanton Tessin als Blasmusikdirigent tätig und leitete mit grossem Erfolg das Jugendblasorchester des Tessiner Musikverbandes. Beflügelt durch die erfolgreichen Erfahrungen mit dem Jugendorchester gründete Balmelli zusammen mit weiteren Persönlichkeiten das «Orchestra di Fiati della Svizzera Italiana» und leitete dieses mehrere Jahre lang. In den Jahren von 1996 bis 2004 war Balmelli Mitglied der Musikkommission des Federazione Bandistica Ticinese und ab 2002 deren Präsident. Von 1998 bis 2018 arbeitete er als Mitglied in der Musikkommission des Schweizer Blasmusikverbandes (SBV) und von 2001 bis 2004 gleichzeitig im Vorstand von WASBE Schweiz. In den Jahren 1997 bis 2004 war er Dirigent der Brassband Berner Oberland und von 1996 bis 1998 Posaunist im “Swiss Brass Consort”.

Von 2002 bis 2016 amtete Carlo Balmelli als Musikschuleiter der Musikschule des Conservatorio della Svizzera Italiana, Region Bellinzonese e tre Valli.

Auszeichnungen:
Für sein vielseitiges Schaffen wurde ihm 2022 der Preis der Stiftung der Schweizer Musikanten «In Memoriam Stephan Jaeggi» verliehen. Im Jahr 2023 erhielt er den Schweizer Musikpreis des Bundesamts für Kultur (BAK).

Barbara Junker

Organisatorische Leitung

Barbara Junker, langjährige und verdiente Präsidentin der MG Konkordia Egerkingen, ist stolz, Ihnen mit „My Fair Lady“ eine weitere Musical-Produktion zu präsentieren.

Seit Monaten laufen die Vorbereitungsarbeiten zu diesem musikalischen Highlight. Mit Engagement und Begeisterung hält Barbara die Fäden in der Hand und orchestriert das Projekt gewohnt gekonnt – unterstützt durch ein ebenso motiviertes Team. Mit ihrem umfangreichen Beziehungsnetzwerk engagiert sie sich zudem massgeblich in der PR und bei der Gewinnung von Sponsoren.

Nach „Feldermaus“ und „Kiss me Kate“ ist dies bereits die dritte Produktion dieser Art, bei der Barbara Junker die Hauptverantwortung trägt. Sie habe zwar abschätzen können, was auf sie zukommen wird. „My Fair Lady“ habe sich aber in jeder Hinsicht als umfangreicher und anspruchsvoller entpuppt als die früheren Projekte, so Barbara Junker. Auch die Erwartungshaltung beim Publikum sei spürbar grösser.

Die Vorfreude auf dieses einzigartige Event ist bei allen Beteiligten riesig. Auch Barbara Junker freut sich trotz Doppelbelastung und intensivem Üben auf die Aufführungen und ein begeistertes Publikum.

Weitere Mitwirkende

Blasorchester Musikgesellschaft Egerkingen
Chor Projektchor “My Fair Lady”
Sopran: Martina Bondt, Andrea Vogel, Stefanie Eichenberger-Studer, Barbara Herzog-Lipp, Silja Egger, Sabine Oetterli, Alyssa Muff, Gianna Enz, Rebecca Piatti, Annik Ewers
Alt: Daniela Bumbacher, Claudia Küpfert, Barbara Zahnd, Monika Kalt, Ursula Rutschi, Claudia Käch-Püntener, Sandra Waldmeier, Brigitte Käfferlein
Tenor: Ruedi Zurflüh, Urs Schenker, Carsten Knigge, Jörg Nyffeler, Martin Strub
Bass: Hannes Schwarz, Elia Rutschi, Valentin Parli, Thomas Henzi
Leitung Chor Patrick Oetterli
Korrepetitor Adalbert Roetschi
Ascot-Hüte Andreas Jäggi
Kulisse & Requisiten Theaterfundus plus GmbH, Härkingen
Beleuchtung & Ton X-Light & Sound Veranstaltungstechnik GmbH, Langenthal